Mittwoch, 21. Dezember 2016

Ein neuer Schritt steht bevor - Drei Monate in Namibia / Südafrika / Botswana 2017

Hallo,

es steht eine neue Reise an. Im Januar 2017 starte ich mit meiner Freundin zu einer dreimonatigen Rundreise durch das südliche Afrika.
Wir starten am 11. Januar in Windhoek/Namibia. Ohne exakten Plan geht es von dort aus nach Kapstadt, wo wir spätestens am 15. Februar meinen Bruder treffen wollen, um mit ihm eine gemeinsame Woche zu verbringen.
In Port Elizabeth werden sich unsere Wege wieder trennen. Er wird weiter Richtung Osten fahren. Wir dagegen werden nach Norden abdrehen und die Kalahari durchqueren, um das Okawango-Delta zu erreichen. Von dort aus geht es zu den Viktoriafällen und dann über den Caprivi-Zipfel zurück nach Windhoek/Namibia, wo am 11. April unser Flieger nach Hause gebucht ist.

Genaueres findet ihr demnächst in meinem neuen Blog: Nach vorne schauen

Ein frohes Fest und einen Guten Rutsch ins neue Jahr.

Beste Grüße
Julian

Freitag, 24. September 2010

Zwei Hinweise vorweg. Alle Videobeschreibungen, die in rot geschrieben sind, gehören zu Videos, in denen Blut oder mehr zu sehen ist.

Unter den Video poste ich jeweils ein paar Infos zum Video. Das heißt zum einen wie sehenswert es ist und zum anderen Informationen, die im Video nicht enthalten sind.





Lipomoperation: Mittelmäßig sehenswert. Man kann Georges sehen, wie er ein Fettgeschwür entfernt. Interessanter jedoch ist der "OP Tisch" und die Zuschauer während der OP.






Sehr sehenswert. Rundgang durch unseren ersten OP Saal in Meyomadjom. Der kleine Junge wird nicht beschnitten, sondern hat eine Hydrozele, was ich zu dem Zeitpunkt noch nicht wusste. Im Hintergrund hört man den Generator, da es mitten in der Nach ist und es dort keinen Strom gibt.




OP Rundgang 2. Sehenswert. Gleicher OP gleiche Patienten, allerdings 20 Minuten nach dem vorhergehenden Video. Das heißt die OP ist in vollem Gange. Der ältere Patient hat zwei Hernien, die an diesem Abend beide operiert wurden. Obwohl eine solche OP mit massivsten Schmerzen verbunden ist und das Lokalanästhetikum nach etwa 10 Minuten nicht mehr wirkt (das heißt es wird dann bei vollem Schmerzempfinden operiert) hat der Mann keinen Ton von sich gegeben, oder sich auch nur ein Stück bewegt. Trotz Einwände seitens Georges wegen des reduzierten Gesundheitszustandes des Mannes wollte dieser die OP unbedingt machen. Eine solche OP unter diesen Umständen ist sehr anstregend und der Mann starb zwei Tage danach, obwohl die OP gut verlaufen war und die Wunde sich nicht infizierte.




Sehenswert. Ein 360° Rundumblick im Dorf Meyomadjom.




Nur für die wirklich Interessierten. Unsere erste Motofahrt in Kribi. Wir wurden an der Busstation abgeholt und fuhren dann zu unserem kleinen Hotel am Strand. Diese erste Fahrt hat uns noch ziemlich beeindruckt. Später war es normal, dass wir mit 3, 4 oder einmal sogar mit 5 Personen auf diesen Dinger saßen.




Nicht sehenswert, wenn man schonmal außerhalb von Deutschland den Straßenverkehr gesehen hat. Ein für kamerunische Verhältnisse harmloses Überholmanöver.




Mäßig sehenswert. Ein Teil von Georges Ansprache vor dem Arbeitsbeginn während der zweiten Kampagene. Da die Leute auf dem Land oft auch kein Französisch sprechen wird alles was er sagt nochmal übersetzt.




Nach den Operationen der zweiten Kampagne. Sehr sehenwert. Nachdem wir an diesem Samstag über 200 Patienten untersucht hatten wurden in der Nacht noch 40 Operationen durchgeführt. Dieses Video entstand nachdem ich meine letzte Operation beendet hatte.




Wenig sehenswert. Maren und ich in zombiähnlichem Zustand nach den Operationen.




Mäßig sehenswert. Während unserer Fahrt von Garoua nach Maroua (Norden von Kamerun) ist eine Brücke für die Busse nicht passierbar, obwohl etwa 80% des Verkehrs aus Bussen und LKWs besteht und wir müssen durch den dank der Regenzeit nicht ausgetrockneten Fluss fahren.




Wenig sehenswert. Rundfahrt durch den Waza Nationalpark. Man sieht allerdings keine Tiere. Davon gibt es nur Bilder




Mäßig sehenswert. Wir fahren von Mora nach Oujilla, ein kleines Bergdorf. Die Piste kann man so eigentlich nicht nennen. Leider habe ich das Video während eines recht guten Teils gemacht.




Sehenswert. An meinem Geburtstag waren wir in Rhumsiki. Die Gegend ist relativ bekannt durch ihre beeindruckenden Felsformationen. Hier kann man einen 360° Rundblick von einem 1600m hohen Hügel genießen.




Sehenswert. Möchte man in einem kameruner Karbarett ein Trinkgeld geben muss man auf die Bühne und dort eine kleine Showeinlage präsentieren. Hier sehen wir Jeremy (ein befreundeter Franzose) in voller Action. Ihr könnt euch nicht vorstellen was in dem Laden abging, als ein Weißer die Bühne betreten hat. LE BLANCHE!!!




Mäßig sehenswert. Die Schulkinder von Yoko führen einen Tanz für uns auf. Es ist unglaublich, dass sogar die Kleinsten fast den kompletten Tanz (etwa 30 Minuten) kannten. In der Mitte dieses Videos kann man sehen wie die Kinder voller Inbrunst das Handzeichen für "beaucoup" (viel) in ihren Tanz eingebaut haben. Es war immer wieder lustig wenn ein Kamerun dieses Zeichen machte (was oft vorkam), da es bei uns "gefickt" bedeutet.

Mittwoch, 15. September 2010

Unsere Schulkampagne




Hallo alle zusammen, hier der versprochene Bericht über die Schulkampagne.

Hinweis: Die Kleinen Bilder ohne Bildunterschrift kann man durch Anklicken groß anschauen. Bei den großen Bilder mit Unterschrift geht das aufgrund irgendwelcher technischer Probleme leider nicht.

Um uns nochmal die Möglichkeit zu geben auch eine Schulkampagne zu sehen hat Georges die Erste in diesem Jahr so geplant, dass wir noch daran teilhaben können.


Eric und ich in Bertoua
Was ist eigentlich eine Schulkampagne?
Ascovime arbeitet mit zwei verschiedenen Arten von Kampagnen. Zunächst die medizinischen Kampagnen, von denen ich euch schon mehrfach berichtet habe. Mit der medizinischen Arbeit soll das Vertrauen der Bevölkerung gewonnen werden und ihnen gleichzeitig das Gefühl gegeben werden, dass sie in der Schuld von Georges stehen. Diese Schuld können sie begleichen, indem sie ihre Kinder zur Schule schicken, anstatt sie daheim arbeiten zu lassen. Das würden die Menschen auch tun, jedoch können sie sich die nötigen Materialien, wie Hefte und Stifte, in aller Regel nicht leisten. Also macht es in ihren Augen auch keinen Sinn die Kinder in die Schule zu schicken, da sie dort ohne Material auch nur wenig lernen können und deshalb eigentlich nur sinnlos ihre Zeit absitzen. Um dieser Tatsache entgegen zu wirken stellt Ascovime Hefte, Stifte und was sonst noch so für die "Grundschule" gebraucht wird zur Verfügung. Dadurch sollen die Menschen sehen, dass ihre Kinder Potential haben, das man nur weiterhin fördern muss. Also wird den Eltern nahe gelegt während der Zeit in der "Grundschule" etwas Geld bei Seite zu legen, um den Kindern später auch die weiterführende Schule zu ermöglichen und ihnen so guten Grundlagen für eine bessere Zukunft mit zu geben.


Am 10.  September sind also auf eine solche Kampagne gefahren. Da wir eine relativ weite Fahrt in den Westen vor uns hatten ging der Tag für uns mit Aufstehen um 2 Uhr los. Um 2:30 Uhr saßen wir dann schon im Auto, da wir am Abend zuvor bereits gepackt hatten und fuhren los mit dem Ziel Yoko-Betougou, ein kleines Dorf eine halbe Stunde nördlich von Bertoua. Je näher wir Bertoua kommen, desto schlechter wird die Straße. Der letzte Teil ist nur noch Piste, auf der man wegen Staub wenig bis nichts sehen kann, sobald ein anderes Auto vor einem fährt. Wir entgehen nur knapp einem Unfall, da Etienne (unser Fahrer) in letzter Sekunde doch noch den mit einer Panne am Rand geparkten LKW sehen kann.
Arbeit, Arbeit
In Bertoua treffen wir Desire und Zengui, die am Tag zuvor schon mit dem Bus gefahren sind. Außerdem stößt noch ein befreundeter, ortsansässiger Arzt, namens Eric, zu uns. Mit den drei auf der Ladefläche des Pickups zwischen den Büchern geht es weiter nach Yoko.
Dort angekommen machen wir uns gleich an die Arbeit und streichen die Tafeln der Klassenräume. Typisch afrikanisch... obwohl ich es mehrfach vorschlage, werden die Tafeln vorher natürlich nicht sauber gemacht. Trocken wischen okay, aber nicht nass, weil man dann mit dem Streichen ja warten müsste bis sie trocken sind. Also streichen wir über die dreckige Tafel drüber.

Waldrodung mit einfachsten Mittel, um etwas Essen zu können
Danach machen wir einen kurzen Spaziergang durch das Dorf. Dabei gehen wir auch über zwei mitten im Dschungel neu angelegte Felder. Mit Feuer und Axt wird hier gerodet, um Tomaten und Peperoni anzubauen.
Wieder zurück in der Schule, werden wir erstmal offiziell begrüßt. Eine obligatorische Rede und dann tanzen die Kinder für uns. Hier lernt jeder von klein auf, wie man sich richtig bewegen kann. Wir sind ziemlich beeindruck, wie gut selbst die Kleinsten schon mit vollem Einsatz mittanzen.



Wir dürfen dann die Schulsachen verteilen, was sehr diszipiniert, fast schon ein bisschen ängstlich, abläuft. Die Kinder bekommen Stifte und Schreibheften. Die Lehrer werden mich Unterrichtsbüchern für Mathe, Französisch, Geographie und Naturwissenschaften, sowie großen Heften, Stiften und Petroleumlampen ausgestattet. Ganz am Ende versuche ich ein paar Luftballons fair zu verteilen, was hoffnungslos in absolutem Chaos endet.



Ich überreiche Bücher an einen Lehrer







Die Kinder zeigen nochmal ihre Beute









Essen im Klassenraum


















Nach getaner Arbeit gibt es noch ein Abschiedsessen, dann brechen wir um 15:30 Uhr wieder Richtung Yaoundé auf. Bevor es los geht bemerke ich noch, dass ich meinen Rucksack liegen gelassen habe und möchte ihn holen. Allerdings wird er mir schon von einem freudig strahlenden jungen Mann entgegen getragen. Als Dankeschön schenke ich ihm meine StarCraft II-Kappe, woraufhin er noch mehr strahlt und seine Freunde ihn auf dem Rückweg wie einen Helden in Empfang nehmen.

Auf der Rückfahrt haben wir einen Platten, was nicht weiter schlimm ist, da wir froh sind um jede Pause, denn Zengui und Desire müssen auf der Ladefläche 400km mit nach Hause fahren, was besonders auf der staubenden Piste kein Spaß ist. Der Heimweg zieht sich für mich ziemlich, da ich nicht schlafen kann. Deshalb bekomme ich auch mit, wie wir sechs mal von einer Polizeikontrolle angehalten werden. Normal ist das kein Problem, aber auch in Kamerun ist es nicht erlaubt auf der Ladefläche mitzufahren, weshalb Georges jedes mal etwas Überzeugungsarbeit leisten muss. In der Regel reicht es jedoch zu erklären, was wir an diesem Tag getan haben. Einer der Polizisten kennt ihn sogar, da in seinem Dorf schonmal eine Kampagne statt fand und Georges seine Schwester operiert hat.
Zengui und Desire eingestaubt
Wieder auf Asphalt fährt auch Maren hinten mit
Um 23 Uhr kommen wir in Yaoundé an und gehen ziemlich erschöpft duschen (also wir kippen uns Wasser aus Flaschen über den Kopf, da es in Damas kein fließendes Wasser gibt) und dann direkt in unsere Betten.

Dienstag, 14. September 2010

Wieder in Deutschland + Update der Karte

Eva und ich am Gepäckband
Hi,

es ist soweit. Sechs Wochen Abenteuer in Kamerun sind vorbei. Am Sonntag Abend sind wir wieder in Frankfurt angekommen. Man hat uns zwar immer und überall vor Royal Air Maroc gewarnt, aber wir können nichts Negatives über unsere Flüge sagen. Pünktlich und sogar jedes Mal mit Gepäck ;)
Nachdem wir letzteres eingesammelt hatten, ließen wir uns von von Evas und meiner Familie begrüßen.
Obwohl die Mädchen sich mit einer Frisur aus eingeflochtenem Kunsthaar tarnten und ich mich in meinen Geburtstagsgeschenken aus Maroua (traditionell nordkamerunische Kleidung von Said und eine Perücke mit schwarzen Rastas von den Mädels) versteckte, wurden wir sofort erkannt und freudig begrüßt.
Am Abend wurde ich daheim mit Schnitzel, richtigen Pommes und einem Salat verwöhnt. Deutsches Essen hat uns allen ziemlich gefehlt, weshalb wir die ersten Mahlzeiten hier besonders genießen werden. Gestern war dann auspacken und ein wenig entspannen angesagt.

Um nachzuvollziehen wie weit wir in Kamerun herum gekommen sind, habe ich die Karte am rechten Rand überarbeitet und die wichtigsten Punkte nachgetragen.

Points of Interest:
- unser Haus, Georges Haus und der Rond Point in Damas (besonders als Satellitenbild)
- unsere Reisen nach Kribi, in den Westen, den Norden
- die erste Kampagne in den Süden (die anderen beiden medizinischen Kampagnen waren auch in der Gegend)
- die Schulkampagne in den Osten

Somit haben wir in den sechs Wochen ohne Flüge und Kurzstreckenfahrten, mit in der Regel total überfüllten öffentlichen Verkehrsmitteln über 4700km zurück gelegt.

Da wir nicht ständig aus Kamerun berichten konnten, gibt es natürlich viel aufzuarbeiten. Weil es immernoch aktuell ist und mir nach wie vor auf der Seele brennt, möchte ich eine Geschichte aus unseren zwei Tagen im Krankenhaus nachreichen. Obwohl es noch immer nicht ganz leicht ist die passenden Worte zu finden, hatte ich jetzt wenigstens etwas Zeit darüber nachzudenken und daher ist es leichter euch davon zu erzählen.

Das besagte Baby 20 Minuten vor seinem Tod
Wie ich bereits geschrieben hatte verbrachten wir den ersten Tag in der Fondation Chantal Biya in der Notaufnahme. Natürlich gibt es auch etwas von unserer Arbeit dort zu berichten, was ich aber bisher nicht getan habe.
Nach einer kurzen Einweisung kam sogar schon die erste kleine Patientin herein. Es war nicht leicht die Mutter des drei Monate alten Mädchens zu verstehen, weshalb eine kamerunische Medizinstudentin den Fall übernommen hat. Laut der Mutter aß ihr Kind seit einer Woche nichts mehr und hatte Durchfall. Leider rückte sie mit der Sprache nur sehr langsam raus und man musste bei jeder Frage mehrfach nachbohren. Das Kind hatte zudem auch Fieber und je länger man das Baby ansah, desto eher beschlich einen das Gefühl, dass es sehr schlecht um die Kleine stand. Zur körperlichen Untersuchung kam allerdings ab und zu ein Arzt dazu, weshalb das Kind nicht mehr allein von Studenten betreut wurde. 30 Minuten später war sie tot.
Sie starb auf der Liege, ohne dass wir etwas tun konnten. Es ist kaum möglich alle Eindruecke und Gefühle aus diesen Minuten jetzt in Worte zu fassen. Im ganzen Untersuchungsprozess ist extrem viel falsch gelaufen und es war eigentlich ein Vorzeigebeispiel wie es nicht laufen sollte. Niemandem dort ist der Unterschied zwischen dem Wiederbeleben von Kindern und Erwachsenen bewusst, kein Mensch macht sich Stress oder bewegt sich auch nur einen Schritt schneller, obwohl das Kind einen Atemstillstand hat. Ganz zu schweigen vom nicht vorhandenem Material. Kein Adrenalin, keine Beatmungsmaske für Kinder, kein richtig funktionierendes Sauerstoffgerät, keine Alternative zur Venenkanüle, kein Bronchialtubus für Kinder. Kurz: nichts.
Genau hier ist der springende Punkt, wieso ich fast schon verstehen kann, dass alles so halbherzig gemacht wurde und ich nicht behaupte, dass ich, obwohl ich sicher etwas schneller gehandelt hätte, das Mädchen hätten retten können. Nach dem Atemstillstand gab es für das Kind einfach keine Chance mehr. Selbst bei fachlich perfekter Ausbildung und vorbildlichem Einsatz sind die ganzen Wiederbelebungsmaßnahmen durch die fehlenden Materialien zum Scheitern verurteilt. Einem drei Monate alter Säugling, der nur noch 3kg wiegt und durch eine Woche Durchfall, Fieber und Nahrungsverweigerung vollkommen ausgetrocknet ist, kann man einfach keine simple Venenkanüle mehr legen. Selbst wenn das geklappt hätte, wären keine bzw. erst nach zu zu langer Zeit Notfallmedikamente vorhanden gewesen. Wasser und Antibiose wirken nicht schnell genug, um in dieser kritischen Situation noch etwas zu retten. So können die Ärzte immerhin sagen: "Wir haben es probiert." und vermeiden gleichzeitig den sinnlosen Stress, den eine solche Situation eigentlich hervorrufen sollte.
Hier zeigt sich besonders eindrucksvoll der Unterschied zu einem Land wie Deutschland. Das Baby ist an einer einfach Infektion gestorben. Ihre Chance zu überleben wäre bei uns 99% gewesen. Obwohl es selbst in Deutschland so ist, dass gerade die Besonderheiten des Wiederbelebens von Neugeborenen nicht perfekt bekannt sind. Wahrscheinlich wäre es hier nichtmal zu dieser kritischen Situation gekommen, da die Mutter früher zu Arzt gegangen wäre. Gerade im letzten Semester hatte Dr. Huth, Leiter der Kinderintensivstation der Mainzer Uniklinik, bei dem ein Kurs des Wahlpflicht Faches Neonatologie (Neugeborenenkunde) statt fand viel über dieses Thema und die damit verbundenen Probleme, die auch in Deutschland aktuell sind, erklärt.


Morgen werde ich mit einer Zusammenfassung der Schulkampagne, die wir am Freitag noch mitgemacht haben, wieder etwas Schöneres posten.

Bis dahin, liebe Grüße

Julian